Mein Privat-Arbeit-Bulletjournal

04-08-_2016_14-42-22Hallo, ich bin Sonja, Wahlsaarländerin seit vielen Jahren und ganz zufällig auch mit Sandra verwandt 🙂

Ich führe seit Januar 2015 ein Bulletjournal.

Begonnen habe ich zunächst wie so viele mit einem Notizbuch von „Leuchtturm1917“. Das wurde mir wegen der Kollektionen (thamtische Listen) irgendwann zu unübersichtlich und ich zog um in ein „Midori Traveler’s Notebook„. Das hatte den Vorteil, dass ich für jedes Thema ein eigenes Heft führen konnte.

Aaaaaber: in diesem Jahr änderten sich meine beruflichen Aufgaben und ich benötigte ein System, um den Überblick zu bewahren. Allerdings hatte ich keine Lust, zwei Bulletjournals zu führen, also zog ich wieder zurück in ein DinA5-Leuchtturmnotizbuch.

Hier vereine ich nun sowohl meine privaten als auch meine Job-ToDos, während Listen und Co. wieterhin ihr Zuhause im Midori haben:

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Wie ihr seht, gehöre ich zur minimalistischen Front 🙂 Ich habs nicht so mit Deko und Schnörkeln, greife aber aus praktischen Gründen gern zu Planerstickern und -stempeln.

Ich bin absolut überzeugt vom Bulletjournaling. Ich kann meinen Kalender so strukturieren, wie er am besten zu meinen Aufgaben passt, verliere nicht den Überblick und bin deutlich produktiver geworden.

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